Am Fotografieren mag ich, dass es möglich wird den eigenen Blick darzustellen. Das, was zentral ist, ist das, was beobachtet wird. Fotografien ansehen ist somit vielleicht auch eine Beschäftigung mit den Beobachtungen anderer.
Auf Spiegel Online findet sich aktuell ein Beitrag über ein interessantes Londoner Fotoprojekt: Das London der Obdachlosen. Einige Aufnahmen der obdachlosen Fotografen sind dort in einer Fotostrecke anzusehen.
„Die Kunst soll eine Verbindung herstellen, zwischen den Obdachlosen, die oft völlig isoliert leben, und der Öffentlichkeit.“ (Spiegel Online)
(Foto: Hannah Eller; Ort: Hamburg.Schanzenviertel)